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Die Suche für "Eurowings" ergab 981 Treffer

21. Dezember 2017 | 09:00 Uhr | Reise vor9 | Inside
Cockpit-Tarifvertrag stärkt Eurowings-Pläne

Als letzte Arbeitnehmervertretung hat nun die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit einen Tarifabschluss unterzeichnet. Zuvor hatten schon die Gewerkschaft Verdi und die Vertretung des Kabinenpersonals UFO Tarifverträge abgeschlossen. Ohne den Vertrag hätte Eurowings Deutschland nicht mehr weiter wachsen können. Denn Lufthansa hatte den Piloten ursprünglich zugesichert, unter dem Dach der Eurowings Deutschland nicht mehr als 23 Flugzeuge zu betreiben. Handelsblatt

15. Dezember 2017 | 09:00 Uhr | Reise vor9 | Marketing & Digitales
PR-Agentur Wilde & Partner mit neuem Chef

Jens Huwald, derzeit Geschäftsführer von Bayern Tourismus, wechselt zur größten Agentur der Reisebranche und steigt dort als geschäftsführender Gesellschafter ein. Der 44-Jährige übernimmt Anfang März die Position von Mitgründerin Yvonne Molek, die sich aus dem Tagesgeschäft zurückzieht. Thomas Wilde bleibt an Bord. Wilde & Partner hat 40 Mitarbeiter und betreut unter anderem Emirates, Eurowings, Sunny Cars und die ITB. PR-Journal

14. Dezember 2017 | 17:07 Uhr | Reise vor9 | Inside
Niki-Kunden sollen Geld zurückerhalten

Das verspricht jedenfalls der vorläufige Niki-Insolvenzverwalter Lucas Flöther. Fast alle Flugreisenden würden den gezahlten Flugpreis zurückerhalten oder umgebucht, so Flöther am. Kunden, die seit dem Insolvenzantrag der Niki-Muttergesellschaft Airberlin Mitte August Flüge direkt bei der österreichischen Airline gebucht haben, sollen demnach den Reisepreis voll erstattet bekommen. Dies betreffe etwa 200.000 Tickets für Reisen bis Ende Oktober 2018. Die Rückzahlungen seien möglich, weil die Ticketeinnahmen nach der Air-Berlin-Insolvenz auf ein Treudhandkonto eingezahlt wurden, erläutert Flöther. Hinzu kommen 210.000 über Reiseveranstalter und Reisebüros gebuchte Tickets, bei denen die Veranstalter für Ersatz sorgen müssen.

14. Dezember 2017 | 10:00 Uhr | Counter vor9 | Vertrieb
Flughafen München startet E-Learning

Expis können sich ihr persönliches Zertifikat sichern und je einen 500-Euro-Fluggutschein von Lufthansa und Eurowings, je zwei Tickets von BMI, Condor, American und Blue Air sowie einen Amazon Echo Dot von Singapore Airlines gewinnen. Flughafen München

13. Dezember 2017 | 17:22 Uhr | Reise vor9 | Inside
Airberlin stellt für Niki Insolvenzantrag

Die österreichische Airberlin-Tochtergesellschaft Niki ist nach Auskunft der Berliner Justiz zahlungsunfähig. Es sei ein Eigenantrag für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für Niki eingegangen, zitiert Nachrichtenagentur Reuters eine Gerichts-Sprecherin. Lufthansa hatte heute erklärt, dass sie sich vom geplanten Kauf der Airberlin-Tochter Niki zurückgezogen habe. Grund dafür sei, dass die EU-Kommission klar signalisiert habe, dass eine Übernahme und die geplante Integration von Niki in die Eurowings-Gruppe aktuell nicht genehmigungsfähig sei.

13. Dezember 2017 | 14:47 Uhr | Reise vor9 | Inside
Lufthansa will Niki nicht mehr

Die größte deutsche Fluggesellschaft erklärte am Mittwoch, dass sie sich vom geplanten Kauf der Airberlin-Tochter Niki zurückgezogen habe. Grund dafür sei, dass die EU-Kommission klar signalisiert habe, dass eine Übernahme und die geplante Integration von Niki in die Eurowings-Gruppe aktuell nicht genehmigungsfähig sei. Bei der Übernahme der Luftfahrtgesellschaft Walter, die auch weiterhin auf dem Plan steht,  würde Lufthansa auf „zahlreiche Slots“ verzichten, um die Freigabe dafür zügig zu erhalten. Die Lufthansa Group beabsichtige nun, die geplante Ausweitung des Punkt-zu-Punkt-Geschäfts „verstärkt durch organisches Wachstum der Eurowings-Gruppe umzusetzen“, teilt Lufthansa mit. Für den nunmehr vorgesehenen organischen Kapazitätsaufbau in den Märkten von Niki sollen die „nicht ausgezahlten Kaufpreiskomponenten“ eingesetzt werden. Einen Teil des Geldes hatte Lufthansa Niki bereits ein Teil als Brückenfinanzierung zur Verfügung gestellt.

19. November 2017 | 11:21 Uhr | Reise vor9 | Inside
Keine Ruhe im Streit um die Airberlin-Pleite

Eine Flugbegleiterin und zwei Piloten der insolventen Fluggesellschaft haben beim Düsseldorfer Arbeitsgericht Klagen gegen ihre Freistellung eingereicht. Wie viele andere Mitarbeiter waren sie von Airberlin auf Widerruf freigestellt worden, was dazu führt, dass sie derzeit weder Arbeitslosengeld noch Gehälter erhalten. Die Mitabeiter argumentieren, dass es für sie Einsatzmöglichkeiten gäbe. Der klagende Pilot und der Co-Pilot führen außerdem an, dass sie Flugeinsätze benötigten, um die Erlaubnis zum Führen von Flugzeugen bestimmter Typen zu behalten. Das Gericht hat für den kommenden Mittwoch und Donnerstag Verhandlungstermine angesetzt und will im Eilverfahren über die Klagen entscheiden.

17. November 2017 | 09:00 Uhr | Reise vor9 | Marketing & Digitales
Eurowings startet personalisierte Radiospots

Webradio-Hörer bekommen aufgrund ihres Surfverhaltens und Retargeting genau die Spots zu hören, die ihren vermeintlichen Interessen entsprechen. Dafür wurden Kreation, Technologie und Mediastrategie intelligent miteinander verknüpft, so dass 250.000 Spot-Varianten zur Verfügung stehen. Horizont

17. November 2017 | 09:00 Uhr | Reise vor9 | Inside
Nur 50 frühere Airberlin-Maschinen fliegen

So ist etwa bei Niki derzeit ein gutes Dutzend Flugzeuge weniger im Einsatz als noch im Sommerflugplan. Für Eurowings fliegen 25 Flugzeuge weniger als noch vor einigen Wochen. LGW ist mit 15 Maschinen für Eurowings unterwegs, fünf weniger als die Flotte zählt. Und das Airberlin-Wetlease für Eurowings steht auf wackeligen Füßen, weil es beim Kabinenpersonal viele kurzfristige Abmeldungen gibt. Airliners

9. November 2017 | 10:00 Uhr | Counter vor9 | Ziele
Eurowings-Airbus muss umkehren

Die Maschine war am Dienstagabend auf dem Weg von Hamburg nach Zürich und musste kurz nach dem Start wegen eines undefinierbaren, beißenden Geruchs im Cockpit zum Flughafen zurückkehren. Die Überprüfung ergab keine Hinweise auf Feuer oder Rauch. N-TV

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