Trotz des Ryanair-Einstiegs sollen acht Maschinen von Düsseldorf, Wien und Palma für die Lufthansa-Tochter starten. Die Flüge erhalten Eurowings-Flugnummern und gehen auf ihr unternehmerisches Risiko. Der Deal gilt vorerst bis Ende Mai. Handelsblatt
Trotz des Ryanair-Einstiegs sollen acht Maschinen von Düsseldorf, Wien und Palma für die Lufthansa-Tochter starten. Die Flüge erhalten Eurowings-Flugnummern und gehen auf ihr unternehmerisches Risiko. Der Deal gilt vorerst bis Ende Mai. Handelsblatt
Trotz des Ryanair-Einstiegs sollen acht Maschinen von Düsseldorf, Wien und Palma für die Lufthansa-Tochter starten. Die Flüge erhalten Eurowings-Flugnummern und gehen auf ihr unternehmerisches Risiko. Der Deal gilt vorerst bis Ende Mai. Handelsblatt
Wie ernst er seine Bemerkung gemeint hat, wissen wir nicht. Das Zeug, in die Schlagzeilen zu kommen, hatte sie aber allemal. So zitiert die die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" Lufthansa-Vorstand und Eurowings-Chef Thorsten Dirks mit dem Satz: "Meine Prognose ist: Das Ding wird abgerissen und neu gebaut.“ Gefallen sein soll er am Freitag auf dem "Unternehmertag am Tegernsee.“ Die Airline bemühte sich eiligst, Dirks Aussage zu relativieren. "Thorsten Dirks hat die Aussage zum BER zugespitzt, um auf das Ausmaß der Probleme am Hauptstadtflughafen hinzuweisen", wird ein Eurowings-Sprecher von „Spiegel Online“ zitiert. "Selbstverständlich" plädiere "die Lufthansa Group nicht für einen Neubau des BER“.
Der Luftverkehr in Europa steckt mitten im Umbruch, ist Lufthansa-Chef Carsten Spohr überzeugt. „Wir werden eine weitere Konsolidierung sehen“, und Lufthansa sei nach dem Rekordgewinn von drei Milliarden Euro dafür gut gerüstet. Drei große Insolvenzen mit Airberlin, Alitalia und Monarch in einem Jahr, in dem der Luftverkehr insgesamt kräftig gewachsen sei, zeigten die Notwendigkeit weiterer Konzentration.
Aktuell sucht Niki Laudas neuer Ferienflieger Flugbegleiter für die Stationen Düsseldorf, Stuttgart, München und Wien. Wie aus Stellenanzeigen hervorgeht, wird Lauda Motion aber auch an anderen Flughäfen starten, unter anderem in Zürich. Weitere Abflughäfen sollen Frankfurt, Nürnberg und Köln sein. Zudem ist offenbar der Einsatz einzelner Niki-Maschinen für Eurowings oder Condor im Gespräch. Airliners
Anfang Februar hatte die Airline angekündigt, ihre Langstrecken von Köln in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt zu verlegen. Bei dieser Entscheidung halfen offenbar auch zehn Euro Zuschuss der Düsseldorfer für jeden zusätzlichen Interkont-Passagier nach. RP-Online, Aerotelegraph
Eurowings, Easyjet, Ryanair, Tuifly und Condor haben die Lücke, die Airberlin hinterlassen hat, schnell gefüllt. Jetzt werden die Claims neu abgesteckt und der Preiskampf um die Passagiere beginnt. Einen Vorgeschmack gab Eurowings dieser Tage mit 25 Prozent Rabatt auf 30.000 Tickets. Handelsblatt
Zum Winter werden die vier Airbus 330 von Köln in die Landeshauptstadt verlegt. Dort sollen dann sieben Langstreckenmaschinen stationiert sein, die pro Monat 140 Flüge ab DUS überwiegend in die USA und die Karibik durchführen sollen. In Köln bringt Eurowings drei weiter Mittelstreckenjets an den Start. Aerotelegraph
Laut der Zeitung "Ultima Hora", sind es vor allem die Airlines von Thomas Cook, Eurowings, Easyjet, Ryanair, Tuifly, Germania, Lufthansa, Jet2, Vueling, Air Europa und Volotea, die sich um Start- und Landerechte an Palmas Flughafen Son Sant Joan bewerben. Mallorca Magazin
Laut der Zeitung "Ultima Hora", sind es vor allem die Airlines von Thomas Cook, Eurowings, Easyjet, Ryanair, Tuifly, Germania, Lufthansa, Jet2, Vueling, Air Europa und Volotea, die sich um Start- und Landerechte an Palmas Flughafen Son Sant Joan bewerben. Mallorca Magazin