Kölner Reisebüroinhaberin unter Schleuser-Verdacht
Eine Deutsch-Iranerin mit Reisebüro in Köln hat sich wohl mit einem illegalen Geschäftsmodell etwas dazu verdient. Die 42-Jährige steht vor Gericht, weil sie reichen Iranern ein All-inclusive-Paket für Flucht, Transport und Asylantrag in Deutschland verkauft haben soll. So sei für eine vierköpfige Familie rund 250.000 Euro fällig gewesen. Der Prozess gegen die Schleuserin findet derzeit vor dem Landgericht Köln statt. FVW