Mit einem massiven Stellenabbau und der Trennung von Geschäftsfeldern soll der schwer angeschlagene Carrier gerettet werden, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". In der Verwaltung sei die Streichung von 1.000 Stellen geplant. Mit Tui werde über eine gemeinsame Gesellschaft verhandelt, in die Airberlin ihre österreichische Tochter Niki und die von Tuifly für Airberlin betriebenen Jets einbringen würde. 40 Flieger samt Crews sollen an die Lufthansa-Tochter Eurowings vermietet werden. Nach dieser Schrumpfkur wäre Airberlin mit rund 70 Jets nur noch halb so groß wie heute. Süddeutsche