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16. April 2014 | 23:33 Uhr
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Horrorflug:

Horrorflug: Eigentlich sollten die Urlauber aus Trinidad & Tobago an einem Mittwoch in London landen, doch am Ende wurde es Sonntag. Der erste Tag ging für die notdürftige Reparatur der Schubumkehr drauf. Weil die nicht wirklich funktionierte, setzte der Monarch-Jet zur Notlandung auf Barbados an. Zwischendrin erzählte der Pilot seinen Passagieren auch noch, dass ein ähnliches Problem einen schweren Unfall mit über 200 Toten verursacht habe. Der Ersatzflieger kam dann am nächsten Tag und startete ebenfalls mit Verspätung. Zum Glück mit einem anderen Piloten. focus.de

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