Frankfurter Richter haben ein Herz für Langfinger-Pilot
Ein deutscher Pilot schlenderte bei einem Kuba-Aufenthalt durch die Hotelflure, wobei ihm eine Tuschezeichnung sehr gut gefiel. Er nahme es kurzerhand von der Wand, löste auf der Toilette das Bild heraus und schmuggelte es mit nach Hause. Der 31-Jährige flog auf. Das Ganze landete vor Gericht und er entschuldigte es als "Aktion der geistigen Umnachtung", was ihm wohl Sympathiepunkte einbrachte. Er muss nun 3.000 Euro an eine Stiftung zahlen, was ihm einer Geldstraße von 8.000 Euro erspart. Hessenschau