7. Juni 2025 | 07:00 Uhr
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Reisebüro Stiefvater schickt Azubis auf eigene Inforeisen

Mit drei selbst organisierten Inforeisen nach Spanien und Griechenland hat das Reisebüro Stiefvater den Auszubildenden im Mai praktisches Wissen vermittelt. 15 Nachwuchskräfte waren gemeinsam mit Teamleitern und Geschäftsführer Aron Stiefvater (Foto) unterwegs. Die Reisen wurden auf den Social-Media-Kanälen des Unternehmens begleitet.

Reisebüro Stiefvater Inforeise Foto Reisebüro Stiefvater

Aron Stiefvater lässt es sich nicht nehmen, die Azubis auf die eigenen Inforeisen zu begleiten

Reisebüro Stiefvater mit Filialen in Weil am Rhein, Lörrach und Freiburg setzt gezielt auf eigene Nachwuchsförderung. Im Mai organisierte das Familienunternehmen drei eigens durchgeführte Seminarreisen für Auszubildende. Die Teilnehmenden bereisten innerhalb von zehn Tagen verschiedene Destinationen in Spanien und Griechenland, teilt das Reisebüro Stiefvater mit. Zudem waren jeweils auch die verantwortlichen Teamleiter mit an Bord.

Erlebnis schlägt Theorie
Ziel der Reisen sei es, theoretische Kenntnisse durch praktische Eindrücke zu ergänzen. "Das theoretische Wissen durch praktische Erlebnisse zu ergänzen, die Leidenschaft für den Beruf zu stärken und dabei die Zusammenarbeit mit unseren verlässlichen Partnern auszubauen, das war das große Ziel dieser drei Reisen", sagt Geschäftsführer Aron Stiefvater. Man erhoffe sich, dass die Kombination aus Schulung, Besichtigungen und Erlebnissen vor Ort die Beratungskompetenz im Reisebüroalltag stärken.

Verknüpfung mit Social Media
Begleitet wurden die Reisen auch medial. Über die Social-Media-Kanäle des Unternehmens teilten Azubis und Betreuer laufend Eindrücke und Erlebnisse, wie etwa auf dem Facebook-Kanal von Reisebüro Stiefvater zu sehen ist. Die Maßnahme diente laut Geschäftsführer nicht nur der Außendarstellung, sondern förderte auch den Umgang mit digitalen Kanälen – ein zunehmend wichtiger Baustein im Vertrieb.

Investition in Ausbildung und Bindung
Mit dem Engagement will Stiefvater ein Zeichen setzen: Wer Nachwuchs im eigenen Betrieb fördern will, müsse aktiv investieren. Die Reisen wurden vollständig intern organisiert – von der Logistik über das Programm bis zur Betreuung. Die Maßnahmen sollen sowohl Wissen als auch Bindung ans Unternehmen stärken.

Stiefvater setzt auf Ausbildungsqualität
Das Reisebüro mit mehreren Standorten im Südwesten Deutschlands ist in der Region nach eigenen Angaben als "engagierter Ausbildungsbetrieb" bekannt. Neben klassischen Schulungsformaten spiele die praktische Komponente dort traditionell eine große Rolle, heißt es von Aron Stiefvater. Auch Schwester Anna Lena Stiefvater war mit von der Partie. "Unsere Nachwuchskräfte haben nicht nur viel Fachwissen für den Counter mitgenommen, sondern vor allem die schönsten Seiten unseres Berufes kennengelernt. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Partnern, welche diese Reisen und somit die Förderung unseres Nachwuchses in der Branche unterstützt haben", sagt die Ausbildungsleiterin und Initiatorin, die alle drei Reisen ebenfalls persönlich begleitet hat.

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