6. Februar 2021 | 07:00 Uhr
Teilen
Mailen

Fluch und Segen des Homeoffice

Patrik Weitzer ist Chef von fünf Reiseunternehmen und im Jahr 70.000 Kilometer im Auto unterwegs. Er sieht in der Arbeit im Homeoffice Vorteile: "Ich bin jetzt produktiver als vorher, weil diese Fahrerei entfällt." Travelport-Managerin Sabrina Schwab bemängelt hingegen: "Ich vermisse den Austausch an der Kaffeemaschine." Zukunftsforscher Matthias Horx hält persönliche Kontakte für besonders wichtig, wenn etwas Neues entstehen soll. Im Falle von Homeoffice beißt sich die Katze in den Schwanz. Tip Online

Anzeige Reise vor9