29. Juli 2019 | 07:00 Uhr
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Verdächtiger im Hertener Reisebüro-Betrugsfall stellt sich

Der 39-jährige Reisebüroinhaber, der mit dem Geld von rund 160 Kunden durchgebrannt sein soll, hat sich am Freitag der Polizei gestellt und wurde vorläufig festgenommen. Zu den Vorwürfen habe er bislang geschwiegen, heißt es.

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Der Inhaber des Büros City Reisen im westfälischen Herten soll die Kundengelder nicht an die Veranstalter weitergeleitet haben. "Bild“ spekuliert über einen möglichen Schaden in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Zwischenzeitlich war darüber spekuliert worden, dass sich der mutmaßliche Betrüger mit dem Geld in die Türkei abgesetzt habe. Vor dem Reisebüro, an dessen Tür ein Zettel hing, auf dem stand: "Aus gesundheitlichen Gründen haben wir vorübergehend geschlossen", sei es zu Tumulten geprellter Kunden gekommen, berichtet das lokale Portal "Vest24".

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