LCC-Chef fordert höhere Staatshilfe für den Mittelstand
"Die Corona-Pandemie ist zu einer existenziellen Bedrohung für den Mittelstand im Reisevertrieb geworden", heißt es in einem Aufruf von LCC-Geschäftsführer Markus Orth. Er sucht Unterstützer unter größeren Reisebüros für seine Initiative "Ü50", um bei der Politik gemeinsam Staatshilfen zu fordern. Orth sieht Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern als Verlierer, denn die Hilfen seien für sie "völlig unzureichend". FVW