Corona-Finanzhilfe für japanische Sammelkarte verpulvert
Der Betrug rund um die staatlichen Finanzhilfen trägt seltsame Blüten. Ein Amerikaner hat sich mit falschen Angaben Corona-Gelder erschwindelt, um dafür eine Sammelkarte für ein Online-Spiel zu kaufen. Das Objekt der Begierde war die Pokemon-Karte Glurak. Der Unternehmer aus Georgia wollte sie für den Schnäppchenpreis von 58.000 Dollar kaufen, um sie dann teurer zu versilbern. Diese Rechnung ging nicht auf. Nun musste er sich vor einem US-Richter verantworten und ist zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Spiegel