Ein Urlaub in den USA endete für einen Mann aus Großbritannien mit einem finanziellen Albtraum. Denn nach einem dreiwöchigen Trip erhielt er eine Rechnung über fast 100.000 Euro für Mobilfunkgebühren. Dabei hatte er eine spezielle eSIM erworben, um hohe Roaminggebühren zu vermeiden. Tja, aber diese funktionierte nicht korrekt und der Gebührenticker zählte ungerührt jede Minute mit und spuckte schließlich die Rekordrechnung aus. Immerhin, nach monatelangem Streit mit dem Mobilfunkanbieter O2 wurde die Forderung schließlich storniert. Focus