Pan Am soll wieder abheben – zumindest, wenn es nach Branchenveteran Ed Wegel geht. Geplant ist ein Neustart als Linienfluggesellschaft mit Airbus A320 Neo und Sitz in Miami. Eine erste Grafik in klassischer Lackierung gibt es bereits, die Zulassung bei der FAA läuft. Ob es diesmal klappt, hängt von Behörden, Lieferketten und Triebwerken ab. Es wäre der sechste Anlauf seit 1991. Airliners

Eigentlich sind die gerade im US-Amtsblatt veröffentlichten neuen Regeln noch gar nicht wirksam. Wer online eine Esta-Einreiseantrag stellt, wird allerdings schon seit längerem nach seinen Social-Media-Accounts gefragt – inklusive aller dazugehörigen User-Namen auf den Plattformen. Wer was verheimlicht, riskiert eine Absage. Wer alles brav angibt und vielleicht über Präsident Trump abgelästert hat, womöglich auch. Angeblich soll Künstliche Intelligenz nach was auch immer in den Posts suchen. So genau weiß man das nicht. Die Begründung für die Schnüffelei ist die übliche: "Schutz der USA vor ausländischen Terroristen und anderen Bedrohungen für die nationale und öffentliche Sicherheit." Tagesschau

Air France bietet ab Jahresende und dem kommenden Sommer vier weitere Strecken mit ihren exklusiven First-Class-Produkt La Première an. Ab dem 15. Dezember heben die mit entsprechenden Kabinen ausgestatteten Maschinen nach Tel Aviv in Israel ab sowie ab dem 29. März nach Atlanta, ab dem 6. Juli nach Houston und ab dem 20. Juli nach Boston in den USA. Start ist jeweils ab dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle. Tip Online 

Einmischung ist Programm, nun möchte die US-Regierung Flughäfen familienfreundlicher und gesünder gestalten. Verkehrsminister Sean Duffy habe mit Airline-Chefs über Spielbereiche für Kinder, Fitnessgeräte und Stillräume für Eltern gesprochen, heißt es in US-Medien. Er betonte aber, dass es keine Vorgaben seien, nur Anregungen. Mangelnden Einsatz kann man ihm nicht vorwerfen, denn gemeinsam mit Gesundheitsminister Kennedy machte er am Washingtoner Flughafen im Rahmen der Gespräche gleich mal ein paar Klimmzüge. Youtube (Video) Airliners

Die Auslosung ist gelaufen, die Spielstätten und Vorrundengegner aller 48 Nationen stehen fest. Der Ball rollt bei der Fußball-WM ab dem 11. Juni 2026 in den USA, Mexiko und Kanada. Deutschland bekommt es in Houston mit der Elfenbeinküste, in Toronto mit Ecuador und in New York City mit Curaçao zu tun. Nach 104 Partien steht der neue Weltmeister am 19. Juli fest und wird im Metlife Stadium New York gekürt. Eine Übersicht über alle Begegnungen liefert Spiegel, ADAC (Reiseinformationen)

Popstar Taylor Swift und Football-Star Travis Kelce wollen sich das Ja-Wort geben. Für die Feier am 13. Juni nächsten Jahres wurde das prächtige Resort Ocean House in Rhode Island, nördlich von New York ausgeguckt. Dummerweise hatte bereits ein anderes Paar das Resort reserviert. Doch laut dem Portal Page Six hat man das Problem mit einem Scheck gelöst. Wahrscheinlich macht das den Bock auch nicht mehr fett, denn eine Trauung am Strand kostet 15.000 Dollar und eine Feier im Festzelt 75.000 Dollar. Der Mindestverzehr beträgt 125.000 Dollar. Bild

Brand USA hat im Vorfeld der Fußball-WM 2026, die vom 11. Juni bis zum 19. Juli auch in Mexiko und Kanada stattfindet, das Reiseportal "America the Beautiful Game" gestartet. Die Plattform richtet sich laut Marketern an Fans, die die USA (Foto New York Metlife Stadium) rund um das Turnier entdecken möchten.

Ein Urlaub in den USA endete für einen Mann aus Großbritannien mit einem finanziellen Albtraum. Denn nach einem dreiwöchigen Trip erhielt er eine Rechnung über fast 100.000 Euro für Mobilfunkgebühren. Dabei hatte er eine spezielle eSIM erworben, um hohe Roaminggebühren zu vermeiden. Tja, aber diese funktionierte nicht korrekt und der Gebührenticker zählte ungerührt jede Minute mit und spuckte schließlich die Rekordrechnung aus. Immerhin, nach monatelangem Streit mit dem Mobilfunkanbieter O2 wurde die Forderung schließlich storniert. Focus

Die Metropole an der US-Ostküste steigt wieder ins Kreuzfahrtgeschäft ein: Bis April entsteht direkt neben dem Flughafen ein Terminal für Kreuzfahrtschiffe. Von dort aus sollen im nächsten Jahr Kreuzfahrten nach Bermuda und in die Karibik sowie später auch in die Neuengland-Staaten und nach Kanada auslaufen. Seit 2011 haben keine größeren Schiffe mehr in Philadelphia festgemacht. Seatrade Cruise News

Die Lodges am Südrand des Grand-Canyon-Nationalparks müssen am Samstag aufgrund von Wasserknappheit schließen. Grund hierfür sind Brüche in der Transcanyon-Wasserleitung. Von der Schließung betroffen sind die Lodges Bright Angel, El Tovar, Maswik, Yavapai und das Trailer Village. Ob die Hotels den Betrieb vor dem Jahreswechsel wieder aufnehmen können, ist noch unklar. National Parks Traveler