Seit 70 Jahren macht im kalifornischen Anaheim das weltweit erste Disneyland Kinderträume wahr, und begeistert mit seinen Attraktionen, Maskottchen und Paraden auch die Erwachsenen. Auf historischen Aufnahmen von der Eröffnung ist der große Wandel und das Wachstum von ursprünglich 65 auf über 200 Hektar klar zu erkennen. Aber man sieht auch die Dinge, die sich seit Walt Disney's erster Vision kaum geändert haben. Ein gutes Dutzend der ursprünglichen Fahrgeschäfte steht bis heute, und auch das ikonische Märchenschloss ist dem Park erhalten geblieben. Geo

Internationale Besucher mit Staatsangehörigkeiten, die nicht unter das sogenannte Visa-Waiver-Programm fallen und ein US-Touristenvisum beantragen müssen, sollen künftig eine zusätzliche "Integrity Fee" von 250 Dollar zahlen. Auch andere Gebühren steigen: Die I-94-Landgrenzgebühr klettert auf 24 Dollar, die ESTA-Gebühr erhöht sich bekanntlich auf 40 Dollar.

Nach jahrelanger Restaurierung hat das Waldorf Astoria in New York den Betrieb wieder aufgenommen. Das traditionsreiche Hotel ist mit 375 modernisierten Zimmern und Suiten ausgestattet, zuvor waren es rund 1.400. Auch Eigentumswohnungen gehören nun zum Gebäude. Veranstaltungsbereich und Spa sollen im Herbst folgen, kündigt Hilton an.

Der US-Bundesstaat Kalifornien wehrt sich gegen die Entscheidung der Trump-Regierung, vier Milliarden Dollar an Fördermitteln für den geplanten Hochgeschwindigkeitszug zwischen San Francisco und Los Angeles zu streichen. Gouverneur Gavin Newsom spricht von einem politisch motivierten Angriff. Das Projekt ist seit Jahren von Verzögerungen und Kostensteigerungen geprägt.

Discover Airlines streicht im ersten Quartal 2026 wöchentliche Verbindungen zu zwei Zielen in Florida. Vom 7. Januar bis 28. März fliegt die Lufthansa-Tochter Orlando und Tampa jeweils nur noch fünf statt sechs Mal pro Woche ab Frankfurt an. Die Anpassung betrifft ausschließlich diesen Zeitraum, heißt es von der Lufthansa-Tochter. Aerotelegraph

Bei einem Brand in einem amerikanischen Seniorenheim in der Ortschaft Fall River im Bundesstaat Massachusetts sind neun Menschen gestorben, ein Opfer schwebt noch in Lebensgefahr. 30 weitere Bewohner werden im Krankenhaus behandelt. Aus bislang noch ungeklärten Gründen war das Feuer in der Nacht im vorderen Gebäudeteil ausgebrochen, mehrere Bewohner waren von den Flammen umschlossen und mussten mit Leitern gerettet werden. Deutsches Ärzteblatt

Die Brände am Grand Canyon haben erhebliche Schäden verursacht. Besonders betroffen ist der North Rim, der nach Angaben der Behörden bis zum 14. Mai 2026 geschlossen bleibt. Die historische Grand Canyon Lodge sowie angrenzende Hütten wurden durch das Feuer vollständig zerstört. Die Gebäude hatten seit den 1930er-Jahren Gäste empfangen.

Die schweren Buschbrände haben die historische Grand Canyon Lodge sowie die umliegenden Cabins an der Nordseite der Schlucht zerstört, berichtet die Feuerwehr. Da das Gebiet am Wochenende evakuiert worden war, kam niemand zu Schaden. Der North Rim des Grand Canyon bleibt für den Rest der Saison geschlossen.

Wegen Buschfeuern mussten Hunderte Camper, Hotelgäste und Anwohner der Nordseite des Grand Canyon in Sicherheit gebracht werden. Der Zugang zum sogenannten North Rim des US-Nationalparks bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Ausgelöst wurden die Brände durch Blitze. Tagesschau, National Parks Traveler

Die Tourismuswerber der USA stellen Counter-Profis in ihrer Webinarreihe rund um VUSA-Mitglieder Neuigkeiten vor. Am 22. Juli steht mit Visit Salt Lake ab 10 Uhr die Hauptstadt Utahs auf der Agenda. Zudem präsentiert sich Sprachreisenspezialist EF Education First, der bereits seit 60 Jahren am Markt ist. Visit USA (Anmeldung)