Der fakturierte Gesamtumsatz der im Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats aufgeführten Reisebüros liegt im Februar um 13 Prozent über dem Vorjahresmonat. Auch kumuliert ergibt sich für das Geschäftsjahr ein Zuwachs um knapp 13 Prozent.
Der fakturierte Gesamtumsatz der im Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats aufgeführten Reisebüros liegt im Februar um 13 Prozent über dem Vorjahresmonat. Auch kumuliert ergibt sich für das Geschäftsjahr ein Zuwachs um knapp 13 Prozent.
Der Januar startet laut dem Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats mit einem fakturierten Gesamtumsatz von plus 11,8 Prozent und einem Auftragseingang von minus 8,8 Prozent gegenüber Januar 2023.
Die fakturierten Werte der im Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats erfassten Reisebüros sind im Dezember wieder gestiegen und liegen nun 13 Prozent über dem Vorjahr. Die kumulierten Werte von Januar bis Dezember bewegen sich um 31 Prozent über denen von 2022.
Die fakturierten Werte der im Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats erfassten Reisebüros sind im November leicht gesunken und liegen nun um neun Prozent über dem Vorjahr. Die kumulierten Werte von Januar bis November bewegen sich um 27 Prozent über denen von 2022.
Der fakturierte Gesamtumsatz der im Tats-Reisebürospiegel erfassten Reisebüros liegt im Mai um 15 Prozent und kumuliert seit Januar um 50 Prozent über dem Vorjahr. Der Touristikumsatz stieg im Mai um 17 Prozent gegenüber 2022, der darin enthaltene Kreuzfahrtbereich um 41 Prozent.
Das Ostergeschäft hat sich positiv auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt. Daher liegt der fakturierte Gesamtumsatz der im Tats Reisebürospiegel erfassten Büros im April im Vergleich zu 2022 um 23 Prozent höher. Kumuliert bewegt er sich um 65 Prozent über dem Vorjahr.
Der positive Trend im Reisevertrieb setzt sich auch im März weiter fort, zeigt der aktuelle Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats. Die Umsätze liegen sowohl deutlich über denen des Vorjahresmonats als auch über denen des Jahres 2019.
Die stationären Reisebüros haben im Gesamtjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr ihren Umsatz zwar mehr als verdoppelt, hinter dem Vorkrisenniveau hinken sie aber immer noch deutlich hinterher. Zu den Einnahmen im Jahr 2019 fehlen 30 Prozent des Umsatzes, so der Tats-Reisebürospiegel.
Die positive Umsatzentwicklung in den deutschen Reisebüros setzt sich zwar fort, das Vor-Corona-Niveau ist aber noch lange nicht erreicht. Der fakturierte Gesamtumsatz lag laut Tats-Reisebürospiegel im November 61 Prozent über dem Vorjahresmonat, im Vergleich zum November 2019 aber noch 20 Prozent darunter. Mit den Neubuchungen ist es nicht besser.
Der fakturierte Gesamtumsatz der im Reisebürospiegel des Backoffice-Dienstleisters Tats erfassten Reisebüros liegt im Oktober um 18 Prozent unter dem Vergleichsmonat des Vorkrisenjahres. Kumuliert liegen die Umsätze von Januar bis Oktober um ein Viertel unter denen von 2019.