Offenbar haben viele Airbnb-Vermieter in Spanien gegen Regeln verstoßen, indem sie beispielsweise Angebote ohne Lizenznummer veröffentlichten oder nicht angaben, ob sie Privatpersonen oder Unternehmen sind. Airbnb musste deshalb 65.000 Angebote von seiner Plattform nehmen. Man wolle damit die Kontrolle und Intransparenz im Ferienwohnungsgeschäft in den Griff bekommen und den Verbraucherschutz stärken, sagte Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy. Spiegel