Bewerber und Unternehmen schummeln bei Selbstpräsentation
Im Internet findet man zahlreiche Angebote von Beratern, die den Lebenslauf von Bewerbern aufhübschen. Da wird die Freistellung gerne mal zum Sabbatical. Viele Personalberater gehen davon aus, dass ein Drittel der ihnen vorgelegten Lebensläufe frisiert ist. Die Grenze zwischen legitim und Betrug ist dabei fließend. Allerdings nehmen es die Arbeitgeber mit der Wahrheit oft auch nicht so genau, wenn man die Realität mit Stellenanzeigen oder dem Inhalt von Arbeitsverträgen abgleicht. Manager Magazin