DER Touristik begrenzt Provisions-Malus bei Umsatzrückgang
Wegen der Corona-Krise ändert DER Touristik für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 bei der Provisionsberechnung den sonst üblichen Vorjahresvergleich. „Wir erleichtern unseren Vertriebspartnern in Anbetracht der Umsatzrückgänge wegen der Corona-Pandemie das Erreichen einer Zusatzprovision“, sagt Mark Tantz, Geschäftsführer DER Touristik Deutschland.
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Für alle Reisebüros, die das Touristikjahr mit einem Umsatz von weniger als 95 Prozent gegenüber Vorjahr abschließen, gilt eine Sonderlösung. Unabhängig vom tatsächlichen Umsatzrückgang zählt pauschal die für einen fünfprozentigen Umsatzrückgang gültige Provisionsstaffel der aktuellen Einzelagentur-Vertriebskonditionen. Gleichzeitig erfolgt die Umsatzeinstufung nach dem erreichten Umsatz des aktuellen und bis zum 31. Oktober laufenden touristischen Geschäftsjahres 2019/2020.
Mit der Anpassung trage DER Touristik der Pandemiesituation Rechnung und erleichtere ihren Reisebüropartnern das Erreichen einer Zusatzprovision trotz corona-bedingter Umsatzrückgänge. Reisebüros, die trotz der Coronakrise das Geschäftsjahr mit einem Umsatz von mehr als 95 Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen, gelten die regulären Bedingungen wie bisher.
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