7. September 2020 | 07:00 Uhr
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Mailen

Eine Bootstour zu den Geisterschiffen

Die Corona-Pandemie hat die Kreuzfahrtbranche schwer getroffen. Da die Riesenpötte derzeit nicht im Einsatz sind, parken die Reedereien sie kostengünstig im Meer, unter anderem an der britischen Küste. Ein ehemaliger Kapitän hat in Mudeford einen Fährbetrieb und nutzt die Gunst der Stunde. Er bietet Touren an, zu den nahezu verlassenen Schiffen. Zeitweise parken hier die "Allure", "Anthem", "Jewel" oder sogar die "Queen Mary 2". Nachts mit Deckbeleuchtung sei es ein besonderes Spektakel, schwärmt Paul Derham. Spiegel

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