23. August 2021 | 13:25 Uhr
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US-Behörde warnt Corona-Risikogruppen vor Kreuzfahrten

Die amerikanische Gesundheitsbehörde rät Menschen, die etwa wegen Vorerkrankungen einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, auch dann von Kreuzfahrten ab, wenn sie vollständig geimpft sind. Nicht vollständig geimpfte Gäste sollten ohnehin nicht an Kreuzfahrten teilnehmen, so die CDC. Alle Reisenden an Bord sollten in den öffentlichen Bereichen Masken tragen.

Miami Kreuzfahrtschiffe

Die Kreuzfahrtbranche in den USA erhält einen weiteren Dämpfer

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Nur wenige Wochen nach der Erteilung der Genehmigung, den Kreuzfahrtbetrieb von US-Häfen wieder aufzunehmen, , verschärfen die Centers for Disease Control and Prevention ihren Kurs gegenüber der Kreuzfahrtindustrie. Das Coronavirus verbreite sich wegen der räumlichen Enge an Bord leicht und das Risiko, auf Kreuzfahrten zu erkranken, sei hoch, heißt es in den am Freitag aktualisierten Richtlinien der US-Gesundheitsbehörde. 

Deshalb sollten neben nicht vollständig gegen Covid-19 geimpften Reisenden auch geimpfte Personen mit erhöhtem Risiko, schwer zu erkranken, Kreuzfahrtschiffe meiden, so die CDC, die damit nach eigenem Bekunden auf Corona-Ausbrüche auf Schiffen reagiert. 

Unabhängig vom Impfstatus sollten sich alle Kreuzfahrtpassagiere einen bis drei Tage vor Beginn der Reise und drei bis fünf Tage nach deren Ende testen lassen. Wer trotz unvollständigen Impfschutzes an einer Kreuzfahrt teilnehme, sollte sich nach dem Ende der Reise auch mit einem negativen Coronatest für sieben Tage in Quarantäne begeben, rät die Behörde. Wer sich nicht testen lasse, solle eine zehntägige Selbstisolation befolgen. 

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