Nach Druck durch das Bundeskartellamt und die EU-Kommission setzt Lufthansa das „Special Prorate Agreement“ mit dem Ferienflieger bis März 2022 fort. Das sichert Condor vorerst Anschlussflüge für die Langstreckenverbindungen.
Nach Druck durch das Bundeskartellamt und die EU-Kommission setzt Lufthansa das „Special Prorate Agreement“ mit dem Ferienflieger bis März 2022 fort. Das sichert Condor vorerst Anschlussflüge für die Langstreckenverbindungen.
Neben den bestehenden Basen in Salzburg, Pristina und Palma plant Firmenchef Jens Bischof weitere Stützpunkte in Skandinavien und Südosteuropa. Die Corona-Krise werde "etliche weiße Punkte auf der Landkarte hinterlassen", so Bischof. Das wolle Eurowings nutzen und dort mit ihrer paneuropäischen Marke wachsen. FVW
Nach zweimonatiger Pause verbindet Eurowings Dresden bis zu drei Mal wöchentlich mit der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Ab Mitte Mai plant die Lufthansa-Tochter die innerdeutsche Route auf bis zu sechs Abflüge pro Woche auszubauen. Bis zu zehn wöchentliche Flüge sind ab Juni geplant. Zum Einsatz kommt dabei ein A319. Airliners
Die Airline fliegt von Düsseldorf ab 19. Juli zweimal wöchentlich nach Krasnodar in Russland und ab 21. Juli zweimal wöchentlich in die georgische Hauptstadt Tiflis. Ab dem 24. Juli bedient Eurowings jeden Samstag die Verbindung ins russische Jekaterinburg. Austrian Wings
Neben Home Carrier Tuifly wollen im Sommer auch Eurowings, Condor, Vueling und Sundair von Hannover nach Palma fliegen. Auch Kanaren-Flüge sind geplant. Als weiteres Urlaubsland wollen Turkish Airlines, Sun Express und Andolujet von Niedersachsen in die Türkei starten. Aerotelegraph
Der Baden-Airpark hat seinen Sommerflugplan veröffentlicht, mit fünf Airlines und 34 Zielen. Dabei hat Ryanair das marokkanische Fes neu im Programm. Billigflieger Wizz Air steuert mit Cluj in Rumänien und Pristina im Kosovo gleich zwei neue Ziele von Karlsruhe/Baden-Baden an. Und Eurowings fliegt täglich nach Mallorca. Aerotelegraph
Die Bundesregierung werde „eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorlegen, wonach angesichts der weltweiten Pandemie eine generelle Testpflicht vor Abflug zur Einreisevoraussetzung bei Flügen nach Deutschland vorgesehen wird“, heißt es im Bund-Länder-Beschluss. Wie die konkret aussehen soll, steht noch nicht fest.
Die Airline stationiert ab April drei Airbus A320 am BER und fliegt von dort zu den Urlaubszielen Mallorca, Kanaren, Griechenland, Österreich, Korsika, Kroatien und Ägypten. Der Sommerflugplan wird durch Flüge für Familien- und Heimatbesuche ergänzt, etwa nach Beirut im Libanon.
Bei steigender Nachfrage könnte die Airline ihr Angebot schnell auf 70 Prozent der Vorkrisenkapazität hochfahren, sagte Konzernchef Carsten Spohr (Foto) am Donnerstag. Allerdings rechne er im Jahresverlauf eher mit 40 bis 50 Prozent des Angebots von 2019. Vor allem bei der Planung auf Ferienstrecken sei Flexibilität angesagt.
In einer Mitteilung der Lufthansa-Gruppe an den Vertrieb wird die Ausdünnung des Flugangebots für die Zeit vom 1. Mai bis 30. Oktober angekündigt. Streichungen sollen von Donnerstag an sukzessive in den Buchungssystemen umgesetzt und betroffene Kunden "so weit wie möglich automatisiert umgebucht" werden.