Oman Air nimmt im Sommer 2026 die Verbindung zwischen Zürich und der Hauptstadt Maskat wieder auf. Von Mai bis September plant die Airline drei wöchentliche Flüge, am Mittwoch, Freitag und Sonntag. Zum Einsatz kommt eine Boeing 737-8. Tickets sind bereits buchbar. Airliners

Finnair baut das Lappland-Flugprogramm für den Winter 2026/27 aus. Die Airline verbindet Zürich künftig zwei Mal wöchentlich mit Kittilä in Finnisch Lappland.  Die neue Route wird zweimal pro Woche bedient, immer mittwochs und samstags. Travelnews

Über zu wenig Arbeit können sich die aus 65 Nationen stammenden rund 1.000 Angestellten von Gate Gourmet am Flughafen Zürich nicht beschweren. Täglich kocht das Team rund 48.000 Mahlzeiten für Business- und First-Class-Passagiere von zwölf Airlines, darunter Condor, Emirates, Singapore Airlines und Swiss. Dabei gibt es in der Menü-Wahl Grenzen. So scheiden rohe Speisen, wie Tartar, aus Hygienegründen aus, Gänsestopfleber oder Innereien stehen auch nicht auf der Karte. Mittlerweile gibt es auch 18 Spezialmenüs, beispielsweise für Veganer oder Kinder. Aber auch ein Zürcher Geschnetzeltes wird bei Gate Gourmet vorgebrutzelt. Aerotelegraph

Das Vier-Sterne-Hotel Marina Lachen am Zürichsee plant nach 18 Jahren eine umfassende bauliche Erneuerung, um sich langfristig als Lifestyle-Destination zu positionieren. Der Fokus liegt auf der technischen und gestalterischen Modernisierung des Hotelbereichs. Im Herbst soll das Bauprojekt den Behörden vorgelegt werden. Parallel erfolgt ein Führungswechsel: Bettina Römer, seit 24 Jahren im Unternehmen, übergibt im Oktober an Frank Widmer. Der erfahrene Hotelmanager bringt internationale Expertise von Hyatt und Hilton ein. Hotelrevue

Die Hotelmarke Mama Shelter expandiert nach Zürich: Am 31. Juli 2025 eröffnet das erste Schweizer Haus im Quartier Oerlikon. Das Hotel bietet 178 Zimmer, Restaurant, Rooftop-Bar, Coworking-Flächen und Freizeitangebote. Es ist das 19. Haus der zum Accor Joint Venture Ennismore gehörenden Lifestyle-Marke weltweit.

Nach einer umfassenden Renovierung eröffnet in Zürich der denkmalgeschützte Hotelturm des ehemaligen Swissôtel Oerlikon wieder, mit Mischnutzung aus Wohnraum, Einzelhandel und Gastronomie. Dass in das ehemals gut 350 Zimmer fassende größte Hotelgebäude der Schweiz auch wieder ein Hotel einzieht, ist nur logisch: Bereits diesen Monat eröffnet hier das erste Schweizer Haus der französischen Boutique-Hotelkette Mama Shelter ihre 178 Zimmer für Gäste. HTR

Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Damen nimmt an der Europameisterschaft in der Schweiz teil und hat als Teamhotel das Five Zurich gewählt. Das verwundert nicht nur auf den ersten Blick. Es wirbt für sich als "Zurich's hottest Luxury City Resort". Das Penthouse ist ein Nachtclub und wer will, kann Cocktails wie Dancing Geisha oder Naked Pornstar ordern oder im Fotobuch Nude in Nature mit 23 nackten Frauen schmökern. "Wir haben mit dem Basecamp die Möglichkeit geschaffen, dass wir sowohl Ruhe haben als auch Freizeitvariationen haben", meint Bundestrainer Christian Wück. Na denn mal viel Spaß und Erfolg beim Kicken. Bild, Zurich Five

Edelweiss Air weitet ihr Langstreckenprogramm ab Zürich aus. Von September bis Mai fliegt der Carrier nach Muskat und Salalah. Zweimal pro Woche wird Colombo angeflogen. Punta Cana und Puerto Plata erhalten drei beziehungsweise zwei Direktflüge pro Woche ab Mitte Dezember, ebenso Montego Bay. Kapstadt wird nonstop fünf Mal pro Woche und Phuket ab Januar vier Mal erreicht. Auch alle Malediven-Flüge gehen direkt. Fly Edelweiss

Im März wurde die Renovierung des zu SV Hotels gehörenden Renaissance Zurich Tower Hotels abgeschlossen. Das Designkonzept nimmt den Geist des Dadaismus auf, die Kunst- und Literaturbewegung, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts in Zürich ihren Ursprung fand. Verantwortlich für die Gestaltung ist die Münchner Innenarchitektin Patricia Holler.

Ein Langstreckenflug der Swiss ging am Wochenende gründlich in die Hose, denn statt in Washington landete der Airbus nach vier Stunden Flugzeit wieder am Ausgangsort Zürich. Anlass der Misere war ein verstopftes Rohr, das dafür sorgte, dass die Hälfte aller Toiletten an Bord ausfielen. Mit rund fünf Stunden Verspätung hoben die 220 Passagiere dann mit einem anderen A330 Richtung USA ab. T-Online