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Die Suche für "P&O" ergab 20 Treffer

16. Mai 2024 | 18:19 Uhr | Reise vor9 | Basta
Suizid nach Kasino-Spielverlusten bei Kreuzfahrt?

Der Fall ist tragisch, die Umstände bislang noch ungeklärt: Ein Mann, der in der Nähe von Sydney von einem Kreuzfahrtschiff über Bord ging, hatte sich zuvor im Kasino des Schiffes von P&O Cruises Australia hoch verschuldet. Er war nur zehn Seemeilen vor Sydney Heads über Bord gegangen, nachdem er zuvor zusammengerechnet Verluste von gut 5.500 Euro im Kasino gemacht hatte. Einen Teil des Geldes hatte er sich von seiner mitreisenden Mutter geliehen, um vorherige Verluste gutzumachen. Nun hadert die Familie des Verstorbenen mit der Glücksspielpolitik der Reederei, die die Spieler intensiv zu neuen Risiken animiere. Die Untersuchungen zu dem Unglück sind noch nicht abgeschlossen. Travel Mole

20. April 2023 | 20:33 Uhr | Counter vor9 | Produkte
P&O Cruises stellt Details zum Programm 2025 vor

Die Reederei hat für den Sommer 2025 neue Routen in Skandinavien, im Mittelmeer und den Britischen Inseln im Programm. Unter anderem brechen Aurora und Britannia zu Kreuzfahrten mit Stopps in Belfast und Liverpool auf. Arvia und Arcadia kreuzen im Mittelmeer, mit den Anlaufhäfen Toulon und Malaga. In Skandinavien stehen bei P&O Cruises Dänemark und Norwegen auf dem Routenplan. Cruise Addicts

14. Dezember 2022 | 17:17 Uhr | Reise vor9 | Destinations
Passagierin stürzt von Kreuzfahrtschiff und stirbt

Nahe der Südostküste Australiens ist eine 23-jährige Passagierin der Pacific Explorer auf dem Weg von Melbourne nach Kangaroo Island über die Reling ins offene Meer gestürzt. Das Verschwinden wurde gegen Mitternacht bemerkt, kurz darauf starteten Suchmaßnahmen. Am folgenden Morgen wurde die Kreuzfahrerin leblos aus dem Meer geborgen; wegen der Ursache des Unglücks ermittelt die Polizei. Das Schiff gehört zur Carnival-Tochter P&O Australia. Courier Mail

2. November 2022 | 07:00 Uhr | Counter vor9 | Produkte
P&O Cruises verschiebt Premierenfahrt der Arvia

Der mit Flüssiggas betriebene Neubau von P&O Cruises wird zwei Wochen später als geplant in Dienst gestellt. Die Carnival-Tochter hat die Jungfernfahrt der Arvia vom 9. auf den 23. Dezember verschoben. Man werde "keine Kompromisse bei den hohen Standards in Bezug auf Bau, Innenausstattung und Service eingehen", so P&O. Der Westen

22. August 2022 | 18:34 Uhr | Reise vor9 | Basta
P&O-Entlassungen werden nicht juristisch verfolgt

Die britische Fährgesellschaft hatte im April 800 Mitarbeiter ohne Vorwarnung entlassen, um billige Leiharbeiter zu beschäftigen. Firmenchef Peter Hebblethwaite erklärte damals, ihm sei klar, dass er damit das Gesetz breche. Nun haben die Insolvenzbehörden die Ergreifung juristischer Maßnahmen abgeblasen – wegen mangelnder Aussicht auf Erfolg. Zum Gesamtbild passt, dass das Mutterunternehmen von P&O Ferries, DP World, gerade Rekordgewinne verkündet hat. Travel Mole

13. April 2022 | 17:00 Uhr | Reise vor9 | Destinations
P&O Ferries fahren weiter nicht zwischen Dover und Calais

Die britische Seerettungsbehörde hat ein zweites Schiff der Fährreederei, die Spirit of Britain, aufgrund von Sicherheitsbedenken an die Kette gelegt. Kontrolleure prüfen derzeit alle acht Schiffe des Unternehmens auf ihre Sicherheit. Mindestens zwei Fähren sind freigegeben, diese werden aber nicht zwischen Dover und Calais eingesetzt. P&O Ferries wollte die Fahrten eigentlich zu den Osterfeiertagen wieder aufnehmen. Wirtschaftswoche

11. April 2022 | 17:00 Uhr | Reise vor9 | Destinations
Verwirrung über Betriebsstatus von P&O Ferries

Es gibt laut BBC zahlreiche Kunden, die etwa Tickets für die Überfahrt von Larne in Nordirland nach Cairnryan in Schottland rund um Ostern haben und nicht wissen, ob P&O Ferries die Strecke bedient. Auf dem Twitter-Account der britischen Fährgesellschaft finden sich widersprüchliche Aussagen zur Wiederaufnahme des Betriebs, auch der Kundendienst sei nicht erreichbar, beschweren sich Urlauber. P&O hatte am 19. März rund 800 Mitarbeiter gefeuert und den Betrieb bis auf weiteres eingestellt. BBC, Twitter

1. April 2022 | 07:00 Uhr | Reise vor9 | Basta
Zoff um P&O Ferries geht weiter

Nachdem das Unternehmen ohne Vorankündigung 800 Mitarbeiter entlassen hat, um sie durch billigere Zeitarbeiter zu ersetzen, fordert der britische Transportminister Grant Shapps, die Häfen sollten Färhunternehmen, die nicht wenigstens den Mindestlohn zahlen, nicht mehr hineinlassen. Doch damit fühlen sich die Häfen offenbar überfordert. Der Auftrag, die Häfen sollten die Durchsetzung von Mindestlöhnen vollstrecken, sei unrealistisch, meint der Verband britischer Häfen. Travel Weekly

27. März 2022 | 22:02 Uhr | Reise vor9 | Inside
Chef von P&O Ferries verteidigt Rausschmiss der Belegschaft

Peter Hebblethwaite, Chef der Fährgesellschaft P&O, erklärte bei einer Anhörung, es habe "keinen Zweifel" gegeben, dass man sich vor der erfolgten Entlassung von 800 Mitarbeitern mit den Gewerkschaften hätte beraten müssen, aber er habe "entschieden, es nicht zu tun". "Ich würde diese Entscheidung noch mal so fällen, fürchte ich", fügte er hinzu. Nun übernehmen Leiharbeiter aus Indonesien, Indien und Osteuropa zu Gehältern weit unter dem britischen Mindestlohn die Jobs. FAZ

19. März 2022 | 16:31 Uhr | Reise vor9 | Inside
P&O Ferries wirft 800 Leute raus und stellt Betrieb ein

Die britische Fährgesellschaft, die unter anderem Verbindungen zwischen Dover und Calais sowie zwischen Hull und Rotterdam betreibt, hat ohne Vorankündigung und via Zoom alle Crews gefeuert und den Betrieb für zehn Tage eingestellt. Grund seien Verluste in dreistelliger Millionen-Höhe. Die Crews sollen durch günstigere Zeitarbeiter ersetzt werden. An Bord kam es zu Tumulten, in den Häfen bildeten sich lange Schlangen. Hinter P&O Ferries, nicht zu verwechseln mit der Carnival-Tochter P&O Cruises, steckt der Logistikkonzern DP World aus Dubai. Süddeutsche, FAZ

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