Veranstalter reagieren auf Hurrikan "Florence"
Die Regionen, die von dem Sturm am stärksten betroffen sein dürften, sind keine touristischen Schwergewichte. Daher halten sich die Folgen für die deutschen Reiseveranstalter vorerst in Grenzen. Dennoch müssen diejenigen, die Gäste an den Küsten von Küsten von South Carolina, North Carolina und Virginia haben, reagieren. So bucht DER Touristik Kunden, die eine Pauschalreise in die betroffenen Regionen gebucht haben, aktiv in Hotels außerhalb der Evakuierungszonen um. Betroffen davon seien derzeit Reisende in Hilton Head und Myrtle Beach in South Carolina sowie Outerbanks in North Carolina, so das Unternehmen. Für Pauschalreisende übernehme die DER Touristik auch etwaige Mehrkosten für Unterbringungsalternativen, heißt es. Kunden, die in den betroffenen Regionen eine Bausteinleistung gebucht hätten, könnten diese bis zum 15. September kostenlos umbuchen und stornieren. Die Rundreisen der DER Touristik würden bei Bedarf umgeleitet.
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Aufgrund annullierter Flüge gestrandeten Urlaubern werde man Hotelunterkünfte zur Verfügung stellen und Ersatzflüge organisieren, sobald der Flugbetrieb wieder möglich sei, erklärt DER Touristik. Auch Nordamerikaspezialisten wie Canusa und America Unlimited sind derzeit intensiv mit dem Thema befasst. Sie nehmen mit ihren Kunden direkten Kontakt auf, um für Routings oder Umbuchungen in Unterkünfte außerhalb der Evakuierungszonen Lösungen zu finden.