11. Dezember 2017 | 16:48 Uhr
Teilen
Mailen

US-Regierung kassiert Initiative für transparentere

Das Transportministerium hat eine Gesetzesinitiative, die Airlines verpflichten sollte, Gepäckregeln und Gebühren schon zu Beginn des Buchungsprozesses klarzustellen, zurückgenommen. Zur Begründung heißt es, die noch von der Vorgängerregierung unter Barack Obama ausgearbeitete Regelung wäre "von beschränktem allgemeinen Nutzen". Zeitgleich zog das Transportministerium auch einen zweiten Regelungsentwurf zurück, durch den Fluggesellschaften verpflichtet werden sollten, ihre Einkünfte aus Zusatzverkäufen offenzulegen.

Anzeige
SeaWorld

Neue Attraktionen und ein rundes Jubiläum bei SeaWorld

In diesem Jahr gibt es in den Parks von SeaWorld jede Menge Gründe zum Feiern. Pünktlich zum 60. Geburtstag stehen neben Feierlichkeiten mit Paraden und Shows neue Attraktionen im Mittelpunkt, die sich an die ganze Familie richten. Von feuchtfröhlichem Spaß in Texas über tierisches Wissen in Kalifornien und Orlando bis zu einer Fahrt auf den Spuren des Phönix in Tampa gibt es viel zu entdecken. Mehr erfahren

In den USA sind Fluggesellschaften zwar bereits gesetzlich verpflichtet, Gebühren für Gepäck offenzulegen. Kritiker bemängeln jedoch, dass diese oft nur versteckt oder erst nach mehreren Schritten auf dem Weg zur Buchung dargestellt werden.

Unterdessen führt die US-Fluggesellschft Delta Air Lines im April auch auf ihren Transatlantik-Routen einen Tarif ein, in dem lediglich Handgepäck enthalten ist. Das erste eingecheckte Gepäckstück kostet rund 50 Euro. Auf Inlandsflügen existiert der "Basic-Economy“-Tarif bereits.

 

Anzeige Reise vor9