9. Januar 2014 | 13:42 Uhr
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Terrorakt in Kenia soll gar keiner gewesen sein

Terrorakt in Kenia soll gar keiner gewesen sein: Das behauptet der Münchener Schauspieler Eisi Gulp, der vor Ort war, als am 2. Januar ein Sprengsatz in einer Bar in Diani Beach bei Mombasa explodierte. Es sei kein Anschlag von Islamisten gewesen, sondern ein Streit zweier Männer um eine Frau. Zudem seien weniger als die in Medien genannten zehn Menschen verletzt worden. tz.de

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