Schwere Überschwemmungen im südindischen Bundesstaat
Laut Medienberichten sind in dem südindischen Bundesstaat Kerala bei ungewöhnlich heftigen Monsunregenfällen bereits mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen, rund 200.000 mussten ihre Häuser verlassen. Ein großer Teil des Straßennetzes wurde laut "BBC" beschädigt oder zerstört. In 13 Bezirken des Bundesstaates herrscht Alarmstufe rot.
"Lauderdale Loyalist" werden: lernen, erleben und gewinnen!
Entdecken Sie Greater Fort Lauderdale von seiner schönsten Seite und erweitern Sie Ihr Florida-Wissen mit unserem brandneuen, deutschsprachigen E-Learning "Lauderdale Loyalist". Wer das Programm bis zum 31.12.2025 abschließt, kann sich mit etwas Glück selbst ein Bild vor Ort machen und andere Preise gewinnen. Counter vor9
Aus zahlreichen Stauseen mussten die Behörden Wasser ablassen, um Dammbrüche zu vermeiden. Der Kochi International Airport, auf dem internationale Flüge starten und landen, soll mindestens bis zum 26. August gesperrt bleiben. Bis auf weiteres müssen alle Airlines auf den rund 240 Kilometer entfernten Trivandrum Airport ausweichen.
Die "BBC" zitiert den Ministerpräsidenten des Bundesstaates, Pinarayi Vijayan, mit den Worten, eine solche Flut habe Kerala noch nie erlebt. Mindestens 80 Dämme seien geöffnet worden und die normale Trinkwasserversorgung weitgehend zusammengebrochen. Es handele sich um die schlimmsten Überschwemmungen seit 100 Jahren. Am Freitag konnten Touristen und Einheimische nur noch mit dem Helikopter ein- oder ausgeflogen werden.