7. September 2017 | 14:23 Uhr
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Mailen

Kuba bringt 36.000 Touristen vor "Irma" in Sicherheit

Auf der Karibikinsel sind die Vorbereitungen zum Schutz vor Hurrikan "Irma" angelaufen. Betroffen sind laut jüngsten Prognosen des kubanischen meteorologischen Instituts alle Provinzen östlich von Matanzas. Besonders schwer dürften die Orte an der Nordküste sowie die zentralkubanischen Provinzen mit dem Wirbelsturm zu kämpfen haben, während der Westen des Landes verschont bleiben könnte. Derzeit werden die kleinen Inseln (Cayos) entlang der Nordküste evakuiert. Rund 36.000 der laut kubanischer Regierung insgesamt 51.000 Touristen auf der Insel sind davon betroffen. Der Zugverkehr auf der gesamten West-Ost-Achse des Landes ist seit Donnerstag bis auf weiteres eingestellt. Nach den aktuellen Vorhersagen könnte "Irma“ am Freitag den Osten der Insel heimsuchen und sich am Samstag den Provinzen Villa Clara, Ciego de Ávila und Camagüey nähern, bevor der Sturm über Matanzas Richtung Florida weiterziehen soll.

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