Florida bereitet sich auf Tropensturm "Michael“ vor
Der nächste Sturm der Saison nimmt Kurs auf die US-Küste und bringt zunächst starken Wind und regen über den Westen Kubas und die mexikanische Halbinsel Yucatan. Anschließend könnte er die Küsten von Nord- und Süd-Carolina heimsuchen, die sich noch von den Folgen von Hurrikan "Florence" im vergangenen Monat erholen.
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Der Sturm dürfte Mitte der Woche auf Land treffen und könnte dann nach Prognosen des National Hurricane Centers der USA Hurrikanstärke erreicht haben. Daher hat der Gouverneur Floridas Gouverneur Rick Scott für 26 Bezirke an der Nordwestküste des Bundesstaates vorsorglich den Notstand ausgerufen. Zuvor zieht "Michael" am Dienstag über den Westen Kubas hinweg und sorgt dort für starke Regenfälle, die zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen können. Die mexikanischen Behörden haben für die Halbinsel Yucatan und die Insel Cozumel eine Sturmwarnung ausgerufen. In der zweiten Wochehälfte zieht der Sturm nach aktuellen Prognosen in nordöstlicher Richtung weiter und befdroht Nord- und Süd-Carolina. In den beiden Bundesstaaten forderte Hurrikan "Florence" im September mehr als 50 Todesopfer.
Die Kreuzfahrtreederei Norwegian Cruise Line hat die Route der "Getaway" für diese Woche bereits verändert. Sie läuft nun Falmouth auf Jamaica statt Roatan in Honduras sowie Grand Cayman anstelle der mexikanischen Costa Maya an. Auch andere Kreuzfahrtgesellschaften beobachten die Lage intensiv.