EU-Gericht hat Italiens Strände auf dem Schirm
Es geht um rund 29.000 Stabilimenti, die möblierten Strandabschnitte, an denen Touristen Liegen und Sonnenschutz mieten können. Die Vergabepraxis für die Pächter entspräche nicht der EU-Dienstleistungsrichtlinie, Verträge seien ungültig. Unternehmer, Angestellte und Urlauber sind brüskiert, in Rom hat man schnell ein Dekret auf den Weg gebracht, um die Konzessionen vor der EU zu schützen. Spiegel