Wie sich Angestellte gegen ein schlechtes Zeugnis wehren
Wer den Job wechselt, hat ein Recht auf eine wohlwollende Beurteilung und sollte sich gegen Fehler und zweideutige Spitzen wehren. Ein Versuch ist der Brief an den Arbeitgeber mit der Bitte, das Zeugnis neu zu formulieren. Klappt das nicht, lohnt der Gang zum Gericht, denn ab der Note drei muss der Chef beweisen, dass der Mitarbeiter tatsächlich schlechter war. Und das gelingt fast nie. Welt