Wie es Reisebüro-Azubis in der Corona-Krise erging
Weil für sie keine Kurzarbeit gegolten habe, sei sie oft diejenige gewesen, die die Standorte auf- und abschließen musste, berichtet eine Auszubildende. In dieser Zeit habe sie sich nicht selten alleingelassen gefühlt. Sie habe in der Zeit das Stornieren besser erlernt als das Buchen, merkt eine Leidensgenossin an. Manche Azubis hätten Krisenmanagement betrieben und dafür keine Anerkennung erhalten, kritisiert Reiseland-Vertriebsleiterin Vivien Heydebreck. Das sei definitiv der falsche Weg, jungen Leuten zu zeigen, wie toll die Branche sei. FVW