23. Dezember 2017 | 10:00 Uhr
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Mailen

Wenn schon Mord, dann auf einer Kreuzfahrt

Für den Münchner Jurist Alexander Stevens ist ein großes Passagierschiff "ein Eldorado für Mordgetriebene". Der Raum ist eng, Paare können sich nicht aus dem Weg gehen, da ist der Weg zur Tat offenbar kürzer als an Land. Wer über Bord geht, hinterlässt kaum Spuren und 99 Prozent der Vermissten werden nie gefunden, behauptet Stevens. Angeblich zahlen die Reedereien Geld, um Mordfälle zu vertuschen. WAZ

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