8. Mai 2021 | 07:00 Uhr
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Tansania-Reiselust – zwischen Faszination und Zweifeln

Während in normalen Zeiten fünfzig Touristen-Jeeps an der Uferzone des Mara River parken, um die Flussüberquerung der Gnus zu beobachten, stehen dort jetzt nur ein paar Fahrzeuge. Der Tourismus in der Serengeti ist ausgebremst; wer dennoch kommt, genießt einen unverstellten Blick. Coronavirus-frei, wie es die Regierung gerne hätte, ist Tansania nicht. Doch auch die Warnungen und Horrorszenarien einiger Medien sind mit Vorsicht zu genießen. TAZ

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