3. Juni 2017 | 11:00 Uhr
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Das Geschäft mit dem "Dark Tourism"

Schaulust ist es nicht, die Besucher in Scharen nach Auschwitz, zum Ground Zero oder nach Guantanamo zieht, sagt Professor Urs Wagenseil von der Hochschule Luzern. Es gehe darum, die Geschichte erlebbar zu machen mit dem Ziel, daraus zu lernen. Zu den bekanntesten Orten des Katastrophentourismus gehören auch die Killing Fields in Kambodscha und Tschernobyl. Travelnews

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