Nächtlicher Verkehrslärm macht krank
Die Forscher des Uniklinikums Mainz stellten fest, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wächst, wenn der Schlaf durch Lärm verkürzt oder öfter unterbrochen werde. Dann steige der Blutdruck, es würden mehr Stresshormone ausgeschüttet, und die Gefäße versteiften sich. Depressionen und Angststörungen könnten auftreten. Die gesetzliche Ruhezeit von 22 bis 6 Uhr solle deshalb durchgesetzt werden. FAZ