Mehr Unfälle durch Virtual Reality in der realen Welt
Der britische Versicherer Aviva meldet für das vergangene Jahr knapp ein Drittel mehr VR-Schadensfälle als 2020. Beim Spielen mit einer VR-Brille verliert der ein oder andere die Orientierung und demoliert, was in der Nähe ist. Am häufigsten erwischt es TV-Geräte, aber auch andere Einrichtungsgegenstände, die vom Regal gefegt werden. Der durchschnittliche Unfallschaden lag bei Aviva bei 776 Euro. W&V