15. Juli 2017 | 11:00 Uhr
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Helfen Erste-Hilfe-Apps?

Auf vielen Smartphones kann ein Notfallpass hinterlegt werden, der auch bei gesperrtem Disply aufrufbar ist. Er informiert über Blutgruppe, Allergien, Vorerkrankungen und vieles mehr. Silvia Darmstädter vom Deutschen Feuerwehrverband glaubt nicht, dass die Apps im Ernstfall helfen: "Um erst nach einem Handy zu suchen, ist im Notfall keine Zeit." Dennoch sind sie sinnvoll, weil sie Nutzer für diese Situationen sensibilisieren. Aber einen Erste-Hilfe-Kurs ersetzen sie keinesfalls. Es gibt datenschutzrechtliche Bedenken, da die Infos von jedem abgerufen werden können. Spiegel

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