In Kenias Maasai-Mara-Park sind die Tiere unter sich

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In dem 1.500 Quadratkilometer großen Nationalpark arbeiten 270 Ranger, bisher wurde keiner von ihnen entlassen. Einer davon ist Oberaufseher James Sindiyo, der nun mit Kollegen im Park gegen Wilderei patrouilliert und herumfährt, damit die Tiere sich bei der Rückkehr der Touristen nicht erschrecken. Für Geparden ist die Ruhe ein Segen, sie können ungestört jagen und fressen. Doch der Kenianer hofft auf ein baldiges Ende der Pandemie, denn ohne Eintrittsgelder ist Maasai Mara auf Dauer nicht zu finanzieren. Taz