Eindrücke aus der trockensten Wüste der Welt
"Als ich herkam, dauerte es Wochen, bis ich aufhörte, nach Bäumen zu suchen", berichtet die Fremdenführerin. Mancherorts in der Atacama-Wüste hat es seit hundert Jahren nicht geregnet. Wasser gibt es dennoch; es kommt als Schmelzwasser aus den Anden. Die Oase San Pedro de Atacama war früher eine Versorgungsstelle für Händler und Hirten, heute lebt sie vom Tourismus. Die Stadt dient als Basis für Besucher, die die Grenzenlosigkeit der Wüste erleben wollen. National Geographic