22. Januar 2018 | 12:02 Uhr
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RSO und Amondo – stationär

Mit einem Joint Venture wollen die Kette RSO-Service-Insel und das mobile Vertriebssystem Amondo neue Verkäufer für sich gewinnen. Sie bieten potenziellen Gründern von Februar an gemeinsame Einstiegsseminare, bei denen sie ihre Konzepte vorstellen und den Aspiranten die Vorteile und Risiken ihrer jeweiligen Geschäftsmodelle präsentieren. Im Zuge dieser Seminare entscheide sich, welche Variante für den Gründer besser geeignet sei, versprechen Amondo-Chef Achim Steinebach und RSO-Geschäftsführer Carsten Seelmeyer. Anschließend sollen die Vertriebsprofis bei der Standortwahl, Finanzierung, Geschäftsausstattung und Erstellung von Business-Plänen Unterstützung erhalten. Zudem stehen gemeinsame Vertriebsaktionen beider Reisevertriebssysteme auf dem Plan.

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Zu der Kette RSO, deren Zentrale sich in Berlin befindet, gehören derzeit rund 40 Reisebüros. Unter dem Dach von Amondo sind laut Steinebach rund 1.000 selbstständiger Reiseverkäufer aktiv. Weitere Infos erhalten interessierte Reiseprofis hier.