Reisebüro tappt in fiese E-Mail-Falle
Ein Tiroler Reisebüro hatte für eine Reisegruppe bei einem Hotel in Schottland angefragt, doch eine Absage bekommen. Als sich das Hotel kurz darauf mit einer Zusage per E-Mail meldete, schien alles in Ordnung. Eine Vorauszahlung von 10.000 Euro wurde vereinbart und überwiesen – doch das Hotel wusste von nichts. Betrüger hatten die E-Mail-Adresse um einen Buchstaben ergänzt, sodass die Korrespondenz mit falschen E-Mail-Empfängern stattfand und der Betrug erst bei einer telefonischen Nachfrage beim Hotel auffiel. Krone