2. November 2022 | 18:04 Uhr
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Olimar-Provisionen bleiben 2022/23 weitgehend stabil

Für Reisebüros gibt es im neuen Geschäftsjahr ab der ersten Buchung zehn Prozent und bei mehr als 35.000 Euro Jahresumsatz elf Prozent, teilt Vertriebschef Markus Zahn (Foto) mit. Den Spitzensatz von 12,5 Prozent zahlt Olimar ab 120.000 Euro Umsatz. Die Provisionsstaffeln werden allerdings angepasst.

Zahn Markus Olimar

Vertriebschef Markus Zahn von Olimar erwartet trotz Preiserhöhung eine positive Entwicklung

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"Mit der hohen Investition in die zehn Prozent Mindestprovision erhalten Reisebüros eine gute Grundabsicherung ganz ohne Abzüge", sagt der Olimar-Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, Markus Zahn. Die stationären Reisebüros seien die wichtigsten Vertriebspartner.

Spitzensatz ab 120.000 Euro Umsatz

Europäische Reiseziele werden auch in der Saison 2022/23 gefragt bleiben und trotz Preiserhöhungen von bis zu zehn Prozent rechnet der Manager mit einer positiven Geschäftsentwicklung. Die Umsatzstufen für die Provisionsstaffeln passt Olimar Reisen nach oben an. Die Provisionssätze richten sich nach dem erreichten Vorjahresumsatz und gliedern sich wie folgt: Die Grundprovision beträgt zehn Prozent. Ab einem Umsatz von 35.000 Euro gibt es elf Prozent. Ab 80.000 Euro Umsatz bekommen Reisebüros zwölf Prozent, ab 120.000 Euro 12,5 Prozent.

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