26. Juli 2019 | 07:00 Uhr
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LMX legt bei Provision was drauf

Mit Verbesserungen im Fernreise- und Bausteinsegment geht LMX mit seinem Provisionsmodell ins Geschäftsjahr 2019/2020. Im "Basic"-Status, der ab 12.501 Euro Jahresumsatz erreicht wird, und im "Professional"-Status an 25.001 Euro Umsatz gibt es bei Sun Trips jeweils ein Prozent mehr Provision. Bei LMX-Individuell-Reisen können Agenturen einen individuellen Aufschlag kalkulieren.

Für Umsätze der Fernreisemarke Sun Trips gibt es neu bereits ab "Basic-Status elf statt wie bisher zehn Prozent und als Professional-Agentur verdient man zwölf Prozent statt aktuell elf. Für die Bausteinmarke LMX Individuell gelten wie bisher zehn Prozent Grundprovision. Mit dem Buchungssystem "Tripdesigner" können Reisebüros zudem einen individuellen zusätzlichen Aufschlag von bis zu neun Prozent ansetzen.

Für das laufende Geschäftsjahr erhalten Agenturen, die bis Ende Juni 2019 die nächsthöhere Grundprovisionsstaffel erreicht haben, früher Geld. Rückwirkend zahlt LMX auf alle gebuchten Vorgänge die höhere Grundprovision nach und rechnet alle Neubuchungen mit der höheren Grundprovision bis Jahresende ab. Das Einzelagenturmodell sieht eigentlich vor, die erreichte Provisionsdifferenz erst nach dem Ende des Geschäftsjahres auszuschütten. 

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