Fluggastentschädigung als Einnahme für Reisebüros
Flightright aus Potsdam hat seit 2010 mehr als 60 Millionen Euro Schadenersatz für Passagiere erstritten. Seit zwei Jahren sind vermehrt Reisebüros in den Prozess involviert. Das B2B-Geschäft macht etwa 20 Prozent des Umsatzes bei Flightright aus. Geschäftsführer Philipp Kadelbach sieht das Potenzial bei rund einem Drittel. Über Provisionen an Reisebüros als Vermittler, wie andere sie zahlen, schweigt er sich aus. FVW