Ameropa-Chef verteidigt einstellige Provision
Anders als in der Vergangenheit vergütet der Veranstalter Umsätze von weniger als 15.000 Euro nicht mehr mit zehn, sondern mit sieben bis neun Prozent. Geschäftsführer Kai de Graaf erklärt dazu, er verstehe die Forderung nach aufwandsgerechter Verprovisionierung. Die Faktoren, die in letzter Zeit zu Mehrarbeit geführt hätten, träfen auf Ameropa aber nicht zu, denn der Verkauf von Hotels oder Hotel-und-Bahn-Paketen sei für Reisebüros mit sehr geringem Aufwand verbunden. FVW