Ärger in Reisebüros um den FTI-Flextarif
Nach Berichten aus Facebook-Gruppen und von "Touristik Aktuell" gab es am Mittwoch unterschiedliche Preise für Flexplus-Tarife auf der FTI-Website und für Reisebüros. FTI habe infolgedessen alle Flexplus-Tarife von den eigenen Portalen genommen und wolle sie auch nicht mehr dort anbieten. FTI-Vertriebschef Richard Reindl nannte technische Gründe für das Malheur.
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"Unsere eigenen Portale haben aufgrund der eingesetzten, älteren Version der Traveltainment-Booking-IBE leider nicht die Möglichkeit, den Zusatzverkauf, in dem Fall den Flexplus-Tarif, mit abzubilden. Und das ist definitiv keine Ausrede, sondern die traurige Wahrheit dazu", erklärte Reindl. Deswegen sei auf Website FTI.de der Flexplus-Tarif in den Reisen integriert gewesen. Im Falle des flexiblen Stornos fielen auch hier die 58 Euro Selbstbehalt für den Kunden an, analog zur Marktregelung. Und weiter: "Wir verstehen die Unruhe und die Verärgerung zu der Situation, die leider rein den technischen Möglichkeiten geschuldet waren, und möchten uns dafür auch in aller Form entschuldigen. Uns ist Preisgleichheit in allen Vertriebskanälen weiterhin das höchste Gut und sehr wichtig." Touristik Aktuell