Urlaub im Bunker
Albaniens Diktator Enver Hodscha wollte vor Angriffen des Bösen gefeit sein und pflasterte sein Land mit gut 170.000 Bunkern zu. Hodscha ist tot, es bleiben die Ungetüme aus Stahl und Beton. Sie werden zweckentfremdet als Liebesnest, Kuhstall oder Touristenattraktion. Im Privatbunker des Despoten macht der Urlauber gerne Selfies vor einer Schaufensterpuppe mit Gasmaske. Schaurig schön. Spiegel