21. Oktober 2019 | 07:00 Uhr
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Mailen

Mit dem Navi ins Nirgendwo

Orte, die nicht jeder kennt, abgelegene Strände für sich alleine – das sind Topziele für Urlauber, die man heutzutage mit Navis oder Google Maps sucht. Das geht nicht immer gut. So musste die Feuerwehr des Örtchens Baunei auf Sardinien im letzten Jahr 140 Autofahrer und Wanderer auf den rechten Weg zurückbringen. Der Bürgermeister ließ zwischenzeitlich Schilder anbringen, die vor Google Maps warnen und rät, lieber eine Karte benutzen. Stern

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