9. September 2016 | 11:00 Uhr
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Joint Venture

Der in Seattle ansässige Ableger des Veranstalters Kush Tourism, was man mit Gras Touristik übersetzen könnte, bietet auf seinen Touren alles an, was das Kifferherz erfreut: Know-how zum Marihuana-Anbau, Kurse zum Tüten-Drehen und zu guter Letzt den Kauf von maximal einer Unze der Substanz, um die sich dort alles dreht (das sind stolze 28 Gramm). Die Geschäfte gehen gut, nur werben darf das Unternehmen in den offiziellen Broschüren der Stadt oder auf der Website nicht. Travel Weekly

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